Möchten Sie wissen, wie man eine Android-App für IoT entwickelt? Google bringt Android und sein gesamtes Ökosystem in die innovative Entwicklung von IoT-Geräten ein. Entwickler können jetzt Apps für IoT-Geräte genauso erstellen, wie sie reguläre mobile Apps entwickeln. Google hat Android Things für die Android-Anwendungsentwicklung mit IoT gestartet, um den Gerätemarkt mit einem neuen Android-Betriebssystem für das Internet der Dinge anzukurbeln. Das neue Betriebssystem enthält Feedback von Googles vorherigem Android-basierten IoT-OS, Brillo.
Android Things integriert Weave, die Kommunikationsplattform für IoT-Geräte. Das Betriebssystem verwendet den Weave-Server, um Befehle zu verwalten, Zustände zu speichern, Geräte zu registrieren und die Integration mit Google-Diensten wie dem Google Assistant mithilfe des neuen öffentlichen SDK für das Weave-Kommunikationsprotokoll zu ermöglichen.
Primär unterstützt das Weave-Device-SDK von Google Geräte wie Glühbirnen, Smart Plugs und Schalter sowie Thermostate, und später wird das Unternehmen weitere Geräte zur Liste hinzufügen. Google arbeitet auch daran, „Google Weave“ und „Nest Weave“ zusammenzuführen, um den Geräten auf beiden Plattformen zukünftig ein Upgrade zu ermöglichen.
Google behauptet, dass Android Things die Entwicklung von Android-Apps so einfach wie nie zuvor machen wird. „Wenn Sie eine Android-Anwendung erstellen können, können Sie ein Gerät erstellen.“ Android Things ermöglicht Entwicklern, Geräte zu entwickeln, die von Android Things mithilfe von Android-APIs und Google-Diensten angetrieben werden.
Hier sind einige interessante Fakten über „Android Things“:
- Android Things ist eine umbenannte Version von Googles Android-basiertem Internet-of-Things-Initiative Brillo.
- Brillo nutzte C++, während Android Things alle Java-Entwickler als primäre Entwicklungsumgebung anspricht.
- Android Studio, die beliebte IDE für Android, basierend auf IntelliJ IDEA von JetBrains, kann für die IoT-Entwicklung über Android Things verwendet werden.
- Das Android Things-OS unterstützt einen Teil des ursprünglichen Android SDK. APIs, die Benutzereingaben oder Authentifizierungsanmeldedaten erfordern, werden nicht unterstützt.
- OTA-Updates für Android-Telefone können auch für Android Things-OS-Updates und benutzerdefinierte App-Updates verwendet werden.
- Google empfiehlt den Raspberry Pi 3, Intel Edison und NXP Pico für die erste Prototypenentwicklung.
- Google Cloud Platform-Komponenten, einschließlich Firebase, lassen sich leicht in Android Things integrieren. Android-App-Entwickler können verschiedene Cloud-Dienste für Speicher, Zustandsverwaltung und Messaging nutzen.
- Weave, ein unabhängiges Protokoll, kann mit oder ohne Android Things für die Entwicklung von Android-Anwendungen verwendet werden.
Googles Hauptziel bei der Einführung von Android Things für die Android-App-Entwicklung war es, den Gerätemarkt mit einem brandneuen Android-Betriebssystem anzukurbeln. Google machte diese Ankündigung am Vorabend seiner jährlichen I/O-Entwicklerkonferenz.
Werfen wir einen Blick auf die Frage: „Was ist Android IoT?“ und worum es dabei geht.
Was sind IoT-Android-Dinge?
Um die Frage „Was ist Android IoT?“ genauer zu beleuchten, beginnen wir mit den Grundlagen.
Android Things ist ein Betriebssystem (OS), das von Google effizient verwaltet wird und es Entwicklern ermöglicht, hochintelligente IoT-Geräte für eine Vielzahl von Kunden zu entwickeln.
Android Things ist die robuste Plattform, auf die sich Entwickler konzentrieren, um vernetzte Geräte sowie andere Dinge zu entwickeln, die von Googles Backend-Infrastruktur verwaltet werden. Dies umfasst:
- Verwaltung hochsicherer Software-Updates
- Integration intelligenter Entwickler-APIs
- Einführung zertifizierter Hardware zur Herstellung der Geräte
Android Things integriert die Kommunikationsplattform für IoT-Geräte namens ‚Weave‘. Weave ist das von Google’s Nest Labs entwickelte Kommunikationsprotokoll zwischen den IoT-Geräten, das Google verwendet. Es wurde erweitert, um direkten Zugriff auf mehr Cloud-Dienste zu ermöglichen, einschließlich des Google Assistant, der die Geräte per Sprachbefehl steuert.
Betriebssysteme verwenden Weave im Allgemeinen, um Zustände zu speichern, Befehle zu verbreiten, Geräte zu registrieren und die Integration mit dem Google Assistant zu ermöglichen, unterstützt durch das neue öffentliche SDK für das Weave-Kommunikationsprotokoll.
Android Things enthält – neben der Standard-Android-API sowie der Bibliothek für den Zugriff auf mehrere Google-Dienste – eine neue Bibliothek namens ‚Things Support Library‘, die in zwei Funktionen unterteilt ist:
- Eine Peripheral I/O API, die den Zugriff auf Aktoren und Sensoren über verschiedene Schnittstellen und Protokolle (GPIO, I2C, PWM, SPI, UART) ermöglicht
- Eine User Driver API, die es Entwicklern ermöglicht, neue Gerätetreiber zu einer App hinzuzufügen. Dies ist nützlich, um Hardware-Ereignisse in das System einzufügen und sie Apps zur Verfügung zu stellen.
Praktisch ermöglicht die User Driver API Entwicklern, ein IoT-Gerät über die werkseitigen Funktionen hinaus zu erweitern. Der bereits für Brillo geschriebene Code muss portiert werden, wobei der Low-Level-I/O-Code und die SELinux-Konfigurationen durch Aufrufe an die neue Peripheral API ersetzt werden.
Googles Weave-Device-SDK wird zunächst Geräte wie Smart Plugs, Thermostate, Smart Switches und Glühbirnen unterstützen. Es wird erwartet, dass das Unternehmen noch mehr Geräte hinzufügt, einschließlich benutzerdefinierter wie Belkin WeMo, Honeywell, First Alert, LiFX, Wink, TP-Link usw.
Die Hauptverbesserung, die durch Android Things eingeführt wurde, ist die perfekte Integration mit dem gesamten Android-Ökosystem:
- Zugriff auf Google-Dienste wie Authentifizierung, Sprachsteuerung, Assistant, Play, Messaging usw.
- Entwicklung von IoT-Android-Apps über Android-APIs in Android Studio
- Sicherheits- und allgemeine Updates über die üblichen Android-Kanäle
Entwickler können weiterhin Code in C/C++ über das Android NDK und Java schreiben.
Google arbeitet noch daran, ‚Nest Weave‘ und ‚Google Weave‘ zusammenzuführen, um den Geräten auf beiden Plattformen in Zukunft ein starkes Upgrade zu ermöglichen.
Laut Google wird Android Things die Entwicklung von IoT-Android-Apps unglaublich einfach machen. Wenn Sie eine Android-App effizient entwickeln können, bedeutet das, dass Sie auch ein Gerät erstellen können.
Android Things ist eine abgespeckte Version des Google-Betriebssystems für Telefone, das für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt wurde – ein Netzwerk aus kleinen, kostengünstigen Geräten wie Smart-Home-Geräten und Sensoren. Die Idee ist, dass Android die Hardwarekompatibilität und den einfachen Zugang zur Google-Cloud-Plattform ins Internet der Dinge bringt sowie ein etabliertes App-SDK bereitstellt.
Dies umfasst auch regelmäßige Sicherheitsupdates, die im IoT-Firmware-Bereich, in dem Geräte normalerweise nie Updates erhalten, unüblich sind. Während Android oft für seine langsamen Updates bei Smartphones kritisiert wird, wäre im IoT-Bereich der distinctive 3-6 Monate verspätete Update-Zyklus von Android ein enormer Fortschritt für die Sicherheitswelt des Internets der Dinge.
Kurz gesagt, ohne Android Things wüssten Entwickler möglicherweise nicht, wie man Android-Apps für IoT entwickelt. Aber mit Android Things ist die Entwicklung von IoT-Android-Apps jetzt möglich.
Ankündigung von Google
Google hat die stabile und finale Version von Android Things 1.0 angekündigt, seinem einzigartigen Betriebssystem für Geräte des Internets der Dinge (IoT). Das Betriebssystem war seit 2016 unter dem Namen „Brillo“ in Entwicklung.
Entwickler aus der ganzen Welt luden das SDK herunter und gaben Google über Workshops, Issue-Tracker, die Google+-Community und Meetups Feedback.
Auf Basis dieses Feedbacks entwickelte Google die erste Betaversion.
Nach rund 100.000 SDK-Downloads der Android Things Developer Preview und ehrlichem Feedback von bis zu 10.000 Entwicklern, veröffentlichte Google – ermutigt durch diese astronomischen Zahlen – die erste Version von Android Things. Darüber hinaus zeigte Google Live-Demos der vernetzten IoT-Geräte beim Entwicklerfestival 2018.
Monatelang arbeitete Google mit Partnern wie JBL, LG, iHome und Lenovo zusammen, um Smart Displays und Smart Speakers mit Android Things zu entwickeln. Es wird auch erwartet, dass diese Produkte Google Cast und Google Assistant enthalten werden.
Android Things war als Developer Preview verfügbar, und nun ist die finale Version offiziell. Die ersten Geräte, die aus der IoT-Android-App-Entwicklung hervorgehen, werden bald auf den Markt kommen.
Google dominiert bereits seit geraumer Zeit die Smartphone-Plattform mit Android. Doch IoT-Geräte entwickeln sich rasch zur nächsten großen Plattform nach dem Smartphone.
Der Suchmaschinenriese bietet Android Things kostenlos für nicht-kommerzielle Nutzer an, sodass bis zu 100 Geräte über die neue Konsole effizient verwaltet werden können. Für diejenigen, die mehr als 100 Geräte benötigen, bietet Google kommerzielle Abonnements an.
Laut Google wird Android Things 1.0 bis zu 3 Jahre Support für jede seiner langfristigen Versionen bieten. Diese Android-App-Entwicklungssoftware wird Updates mit Sicherheitspatches und Stabilitätsverbesserungen enthalten.
Sicherheit ist im IoT-Sektor nun von entscheidender Bedeutung. Es wird Objekte beinhalten, die mit unserem täglichen Leben interagieren, und externe Angriffe könnten weitaus gefährlicher sein, als erwartet.
Nach dem 3-jährigen Support für jede Version dieses Betriebssystems wird es zusätzliche Optionen für erweiterten Support geben. Produkthersteller können dann ihre eigenen Updates veröffentlichen.
Google hat außerdem die Kompatibilität mit neuen System-on-Modules angekündigt, die IoT-Geräte antreiben werden. Dabei handelt es sich um SoCs (System-on-Chip) mit Flash-Speicher, RAM, Bluetooth, Wi-Fi und weiteren Komponenten. Qualcomm plante ebenfalls, mit Google bei Android Things OS zusammenzuarbeiten, das eine skalierbare, schnelle und sicherheitsorientierte IoT- und Android-App-Entwicklung unterstützt.
Dieser Schritt wird es Entwicklern ermöglichen, ihre Expertise in Qualcomm-Snapdragon-Prozessoren und Android zu nutzen, um die Entwicklung von IoT-Lösungen zu beschleunigen. Es wird erwartet, dass Android Things auf Snapdragon-Prozessoren breiter verfügbar wird.
Die neuen Hardwaremodule, die stark unterstützt werden, sind Qualcomm SDA212, NXP i.MX8M, MediaTek MT8516 und Qualcomm SDA624. Es unterstützt auch Intel Edison, Intel Joule 570x, NXP Pico i.MXUL und NXP Argon i.MX6UL.
Die Developer Preview des Betriebssystems unterstützt bereits NXP i.MX6UL, Raspberry Pi 3 Model B und NXP i.MX7D. Die Kompatibilität mit Raspberry Pi 3 Model B und NXP i.MX7D wird bestehen bleiben. Allerdings wird die Android Things 1.0-Version NXP i.MX6UL nicht mehr unterstützen.
Eintrittsbarrieren für Google:
Microsoft bietet Windows 10 IoT sowohl für Hobbyentwickler als auch für OEMs an. Obwohl Amazon kein eigenes Geräte-Betriebssystem hat, stellt es AWS Lambda für IoT-Entwickler zur Verfügung. AWS arbeitet mit Geräteherstellern zusammen, um Lambda Greengrass, eine lokale Version von AWS Lambda, die in IoT-Geräten und Hubs installiert werden kann, zu bündeln.
Obwohl Google momentan noch keine große Kundenbasis hat, gibt es eine kurze Liste von Kunden, die Weave verwenden, um sich mit Google Assistant zu verbinden. Dazu gehören SmartThings und Hue. Zudem arbeiten Belkin WeMo, LiFX, Honeywell, Wink, TP-Link und First Alert daran, Weave zu übernehmen.
Android Things, eine äußerst sichere Plattform mit regelmäßigen Updates, wird einen hohen Marktanteil im IoT-Bereich erlangen. Das Betriebssystem wird bald eine öffentliche Quellcodeveröffentlichung haben, was für die gesamte Android-App-Entwickler-Community sehr spannend ist.
Eintrittsbarrieren für den Suchmaschinenriesen
Microsofts Windows 10 IoT richtet sich sowohl an OEMs als auch an Hobbyentwickler. Amazon bietet derzeit AWS Lambda für Entwickler an, die in der IoT-Android-App-Entwicklung tätig sind, obwohl der E-Commerce-Riese kein eigenes Betriebssystem für Geräte hat.
AWS arbeitet momentan mit verschiedenen Geräteherstellern zusammen, um Lambda Greengrass zu bündeln, die lokale Version von AWS Lambda, die in Hubs und IoT-Geräten installiert werden kann.
Obwohl Google derzeit keine nennenswerte Kundschaft hat, gibt es eine kurze Liste von Kunden, die Weave verwenden, um sich mit Google Assistant zu verbinden.
Android Things wird eine sehr sichere Plattform mit regelmäßigen Updates sein und voraussichtlich einen erheblichen Marktanteil im IoT-Sektor erlangen. Das Betriebssystem wird wahrscheinlich eine Veröffentlichung des Quellcodes haben, was für die gesamte Android-Entwickler-Community äußerst spannend ist.
Weitere interessante Fakten über Android-Dinge
- Android Things ist Googles umbenanntes Android-basiertes Internet of Things (IoT)-Projekt Brillo. Android Studio, eine sehr beliebte IDE, die auf JetBrains IntelliJ IDEA basiert, kann für die IoT-Android-App-Entwicklung über Android Things verwendet werden. Brillo nutzte C++, während Android Things gezielt alle Java-Entwickler als primäre Entwicklungsumgebung anspricht.
- OTA-Updates (Over-the-Air) für Android-Telefone können auch für Updates des Android-Things-Betriebssystems sowie für individuelle App-Updates genutzt werden. Das Android Things Betriebssystem unterstützt einen Teil des ursprünglichen Android SDK, jedoch werden APIs, die Authentifizierungsdaten oder Benutzereingaben erfordern, nicht unterstützt.
- Google Cloud Platform-Komponenten, einschließlich Firebase, lassen sich problemlos in Android Things integrieren. IoT-App-Entwickler und reguläre Android-Entwickler können so eine Vielzahl von Cloud-Diensten für Zustandsverwaltung, Speicher und Messaging nutzen. Google empfiehlt für das erste Prototyping und die Entwicklung den Raspberry Pi 3, NXP Pico und Intel Edison.
- Weave, das unabhängige Protokoll, kann mit oder ohne Android Things für die IoT-Android-App-Entwicklung verwendet werden.
Google hat großes Interesse daran gezeigt, aktiv mit Startups zusammenzuarbeiten, die innovative Ideen verfolgen, um die Bedürfnisse der Nutzer in vernetzten Geräten umzusetzen. Google erklärt, dass es Startups Unterstützung und detaillierte Anleitung bieten wird, um ihnen zu helfen, leistungsfähige und funktionale vernetzte Geräte zu entwickeln.
Mit der Veröffentlichung der Beta-Version und der erweiterten Unterstützung für Startups, um intelligente Anwendungen zu entwickeln, kann man in den kommenden Jahren mit der Entstehung weiterer innovativer, vernetzter Geräte rechnen.
Die IoT-Branche
Das Internet der Dinge (IoT) ist das Konzept eines globalen Netzwerks von miteinander verbundenen Geräten oder Haushaltsgeräten, die Daten über den Cyberspace austauschen. Innovatoren und Entwickler schaffen derzeit Geräte, die effizient miteinander kommunizieren können, darunter Lampen, die den Schlaf überwachen, oder Blumentöpfe, die sich selbst gießen.
Die IoT-Industrie wächst rasant. Forbes prognostizierte, dass der Markt für das Internet der Dinge zwischen 2016 und 2020 fast auf 457 Milliarden US-Dollar anwachsen würde.
Allerdings hat die offene Natur der Branche und das Fehlen zentraler Programmierstandards dazu geführt, dass eine Vielzahl unterschiedlichster Betriebssysteme entstanden ist.
Es gibt heute unzählige IoT-Produkte auf dem Markt, was es schwierig macht, dass diese effizient miteinander kommunizieren können. Dies schafft zudem Sicherheitslücken, die von Hackern leicht ausgenutzt werden.
Einer der Hauptgründe, den Google mit der Einführung der ersten Version von Android Things, seinem eigenen Betriebssystem für IoT-Geräte, angeht, ist die Standardisierung des IoT-Universums. Android Things soll sicherstellen, dass alle Geräte dieselbe Sprache sprechen und als Erweiterung bestehender Formfaktoren wie Android Automotive und Android TV fungieren.
Wer mit den meisten Android-OS-Varianten vertraut ist, wird viele bekannte Funktionen erkennen. Die neue Version ist jedoch für IoT-Geräte abgespeckt. Viele dieser Geräte übermitteln lediglich Basisdaten wie Feuchtigkeit oder Temperatur, und es besteht keine Notwendigkeit für die „intelligenten“ Funktionen von Tablets oder Smartphones.
Android-Anwendungsentwicklungssoftware
Entwickler können dasselbe umfassende SDK (Software Development Kit), das sie zum Erstellen von Android-Smartphone-Anwendungen verwenden, auch für die Entwicklung von IoT-Apps nutzen. Die Programmiersprache – Kotlin – und die Entwicklungsumgebung – Android Studio – sind beide relativ standardisiert.
Wann immer Sie Funktionen zu Ihren Android-Anwendungen hinzufügen möchten, finden Sie eine Variante der Google Play-Dienste, die effizient für IoT optimiert ist, sowie dieselben Connectivity-APIs und UI-Toolkit. Natürlich sind, wie bereits erwähnt, auch brandneue APIs über die Support-Bibliothek verfügbar.
Android-Anwendungen können einfach mit Google-Diensten wie TensorPro, FireBase und der Google Cloud Platform integriert werden.
Android Things wurde entwickelt, um superschnell zu sein. Das bedeutet, dass praktisch kein Browser oder Launcher benötigt wird, sodass es effizient und direkt in die Anwendungen bootet. Dies wird die Bootzeit erheblich minimieren und den Speicherbedarf reduzieren.
Diese Plattform wurde auch so konzipiert, dass sie effektiv sicher ist. Dies bietet einen robusten Schutz gegen schädliche Bugs, die in letzter Zeit Android-Smartphones befallen haben.
Wie hat Google die Sicherheit konkret verbessert, fragen Sie sich vielleicht? Nun, die gute Nachricht ist, dass der gesamte Prozess der Sicherheitsupdates aus Ihren Händen genommen wurde. Deshalb hat Google versprochen, jedes Produkt, das mit Android Things erstellt wurde, zu aktualisieren, und das wird mindestens 3 Jahre lang kostenlos über Google OTA (Over-the-Air) geschehen.
Das Einzige, was Sie tun müssen, ist, diese über die Android Things Console zu veröffentlichen. Nach mehreren Jahren der Open-Source-Entwicklung – mit all ihren Schwächen – wird dieser neue Ansatz Hackern definitiv das Leben erschweren und sie dazu bringen, härter zu arbeiten, um ihre nefarious Aktivitäten auszuführen.
Der Nachteil daran, Google alles kontrollieren zu lassen
Trotz der offensichtlichen Vorteile von Android Things gibt es auch potenzielle Nachteile. Der Versuch des Suchmaschinenriesen, den Update-Prozess so weit wie möglich zu kontrollieren, bedeutet einfach, dass die Nutzer von Android Things nicht viel Spielraum haben werden.
Denken Sie gar nicht daran, das Betriebssystem selbst zu aktualisieren, denn Google wird Ihnen das nicht erlauben. Dennoch überwiegen die Einfachheit von Android Things und die Kontrolle durch den Suchmaschinenriesen bei weitem die negativen Aspekte.
Googles Android Things ist der Game Changer
Es ist offensichtlich, dass Google hofft, dass Android Things der Standard für jeden Entwickler wird, der in die Entwicklung von IoT-Android-Anwendungen einsteigen möchte.
Das Tech-Unternehmen hat Android Things praktisch mit Weave ausgestattet, das den Weg ebnet, damit alle IoT-Geräte effektiv miteinander kommunizieren können, ohne Wi-Fi nutzen zu müssen. Dies ist der entscheidende Vorteil für die meisten kleineren Anwendungen, die von versierten Entwicklern mit Android Things erstellt werden.
Google drängt derzeit Entwickler zu einer brandneuen Community-Seite, die mehrere bahnbrechende Anwendungen oder eine Vielzahl von Produkten zeigt, die mit Android Things entwickelt wurden. Hier sind die drei Favoriten:
Wenn Sie diese Brillen aus der Ferne betrachten, sehen sie genau wie normale Oakleys oder Ray-Bans aus. Aber es gibt überhaupt kein Glas in ihnen.
Tatsächlich ist das Gestell eine Fassade, die nur dazu dient, eine Kamera zu halten, die Bilder für die blinde Person, die das Gerät trägt, aufnimmt. Die Fotos werden schnell und effizient mit TensorFlow analysiert und dann dem Träger des Geräts über Kopfhörer oder Lautsprecher beschrieben.
Die SMART-Brillen für Blinde bieten einen Audio-Kommentar und ein potenzielles Frühwarnsystem.
Der FRILLER Explorer Roboter
Dies ist eine 3D-gedruckte Fantasie eines Futuristen, die Sensoren verwendet, um die Gesamtgröße ihrer Räder direkt als Reaktion auf das Terrain zu ändern. Dadurch kann der Roboter winzige Räume erkunden und Hindernisse überwinden.
Der FRILLER Explorer Robot wird über Wi-Fi betrieben, und die Entwickler arbeiten weiterhin an Verbesserungen, in der Hoffnung, ihn vollständig unabhängig oder autonom zu machen.
BrewCentral ist innovativ gestaltet, um Heimgebraukits, die einst in der DIY-Alkoholindustrie verankert waren, zu verbessern. Es soll als Ergänzung zu einem herkömmlichen Brausystem dienen.
BrewCentral verwaltet Volumen, Temperatur und Durchflussraten, um sicherzustellen, dass der gesamte Prozess reibungslos abläuft. Dies erleichtert die Herstellung von Hausbrauereien, die nicht nach Farbentferner schmecken.
Die Zukunft von Android Things
Jetzt, da Google auf der Bühne ist, wird erwartet, dass der IoT-Markt explodiert. Die Branche hat eine deutliche und klare Entwicklungsplattform, die mit einer standardisierten Programmiersprache und einer der größten Organisationen der Welt untermauert wird.
Das Android Things-Betriebssystem ist das Kind des Suchgiganten Google. Es steht kurz davor, das IoT-Universum zu revolutionieren und es Entwicklern unglaublich einfach zu machen, sich aktiv an der Entwicklung von IoT-Android-Apps zu beteiligen.
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Laut Forschung verbringen bis zu 80 Prozent der Smartphone-Zeit die Nutzer mit mobilen Anwendungen. Aus diesem Grund ist der Aufbau einer benutzerdefinierten App für Ihr Unternehmen wichtig oder notwendig, insbesondere wenn sie sowohl Ihren Kunden- als auch Geschäftsanforderungen entspricht.
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