Eine Anleitung zu Hyperlinks und wie man sie erstellt und bearbeitet

By azhag 16 Min Read

Haben Sie sich das Internet jemals ohne Hyperlinks vorgestellt? Das wäre undenkbar, nicht wahr? Dieser Leitfaden zu Hyperlinks ist für jeden Geschäftsmann unverzichtbar. Leitfaden zu Hyperlinks, weil das Hinzufügen von Referenzlinks in Ihren Präsentationen, Berichten oder Whitepapern eine hervorragende Möglichkeit ist, das Verständnis zu fördern. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, jedem Bericht oder jeder Präsentation Legitimität zu verleihen.

In diesem Leitfaden zu Hyperlinks erfahren Sie fast alles, was Sie über das Erstellen von Hyperlinks in verschiedenen Umgebungen oder Dokumenten wissen müssen.

Hyperlinks – auch bekannt als Hyperlink-Computing, Hyperlink oder Link – sind anklickbare Links, die hervorragende Verbindungen zwischen einer Seite und einer anderen oder einer Folie und einer anderen herstellen, auf externe Websites verlinken und vieles mehr.

Ein Hyperlink ist ein bestimmter, unidirektionaler Verweis auf Daten, dem Sie folgen können, indem Sie auf eine externe Website oder Webseite, ein ganzes Dokument oder ein bestimmtes Element in einem Dokument tippen oder klicken. Ein Leitfaden zu Hyperlinks ist ein Text mit Hyperlinks. Und der Text, mit dem er verknüpft ist, wird als „Ankertext“ bezeichnet.

Hypertext ist der Text, der Links zu anderen Texten enthält, und es handelt sich nicht unbedingt um lineare Texte, die durch Hyperlinks mit anderen Texten verknüpft sind. Der Begriff „Hypertext“ wurde verbal von Ted Nelson geprägt, einem amerikanischen Philosophen.

Das heute am weitesten verbreitete Hypertextsystem ist das World Wide Web oder das Web. Und im Web werden Hyperlinks im Allgemeinen mithilfe der Auszeichnungssprache HTML implementiert, um auf Webseiten und andere Ressourcen zu verlinken.

Ein Hyperlink verbindet Websites; er ermöglicht es Websitebetreibern, Internetnutzer online auf ihre Inhalte aufmerksam zu machen. Es enthält auch Links zu empfohlenen Unterseiten oder Quellen mit weiteren Informationen.

Hyperlink-Leitlinien sind jedoch nicht auf das Internet beschränkt. Theoretisch können Sie Hyperlinks in jedes elektronische Dokument einfügen, einschließlich E-Mail-Nachrichten, Präsentationen, Texte und sogar Tabellen, die Sie mit Microsoft Office erstellt haben.

Das Dokument, das einen Hyperlink enthält, wird als dessen Quelldokument bezeichnet. Beispielsweise sind in einem Online-Nachschlagewerk wie Google viele Begriffe und Wörter im Text mit Definitionen dieser Begriffe verlinkt. Hyperlinks-Leitlinien werden auch verwendet, um Referenzmechanismen wie Fußnoten, Inhaltsverzeichnisse, Glossare, Bibliografien, Indizes und Briefe zu implementieren.

Hyperlinks können in einigen Hypertexten bidirektional sein, d. h. sie können in zwei Richtungen verfolgt werden. Dadurch fungieren beide Enden als Anker oder Ziele. Es gibt komplexere Hyperlink-Anordnungen, einschließlich Viele-zu-viele-Links usw.

Die Auswirkungen der folgenden Hyperlinks variieren je nach Hypertextsystem. Und manchmal hängt es auch vom Link selbst ab. Beispielsweise bewirken die meisten Hyperlink-Anleitungen im World Wide Web, dass das Zieldokument das angezeigte Dokument schnell ersetzt.

Einige Hyperlinks sind jedoch so markiert, dass das Zieldokument in einem neuen Tab – oder manchmal in einem neuen Fenster – geöffnet wird. Eine andere Möglichkeit ist die sogenannte Transklusion. Dabei ist das Linkziel ein Dokumentfragment, das den Linkanker im Quelldokument problemlos ersetzt.

Nicht nur der Einzelne, der das Dokument durchsucht, folgt der Hyperlink-Anleitung. Die Hyperlinks werden auch automatisch von mehreren Programmen verfolgt. Programme, die den Hypertext durchforsten, folgen jedem Hyperlink und sammeln sogar alle abgerufenen Dokumente, die als Crawler oder Web-Spider bezeichnet werden.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Hyperlinks erstellen und welche Optionen zum Integrieren von Links verfügbar sind.

Hyperlinks mit unterschiedlichen Funktionen werden zum Verknüpfen von Webseiten verwendet. Internetnutzer haben im Laufe der Jahre verschiedene Arten von Links erstellt, und dies ist heute üblich. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Hyperlinks: interne und externe Hyperlinks.

Interne Hyperlinks beziehen sich auf Links zwischen den Unterseiten einer Domain. Externe Links hingegen verbinden verschiedene Domains.

Menschliche Benutzer verwenden hauptsächlich interne und externe Hyperlinks, um auf Websites zu navigieren. Der entscheidende Vorteil von Hyperlinks im Kontext von SEO (Suchmaschinenoptimierung) ergab sich, als Google-Bots erstellt wurden. Suchmaschinen-Crawler verwenden Hyperlinks auch, um Websites zu entwickeln und Verbindungen zu anderen Websites zu bewerten.

Und lange Zeit waren Hyperlinks das wichtigste Kriterium für die Bewertung einer Website. Dies ist eine Tatsache, die die Links für das Ranking in Suchmaschinen entscheidend machte.

Aber heute wird die entscheidende Bedeutung des Leitfadens zu Hyperlinks als relativ betrachtet oder behandelt. Moderne Suchmaschinenalgorithmen verwenden jetzt mehrere Rankingfaktoren, um Online-Benutzern die relevantesten und wichtigsten Ergebnisse für jede Suchanfrage zu präsentieren. Trotzdem sind das Backlink-Profil und die interne Verlinkung nach wie vor entscheidend für die Suchmaschinenoptimierung.

Als Linkstruktur bezeichnet man die saubere Organisation der internen Hyperlinks in einem Webprojekt. Linkstrukturen basieren in erster Linie auf wesentlichen Beobachtungen. Ziel Nummer 1 ist es, den Besucherstrom geordnet durch die Site zu leiten. Dies bezeichnet man als „Klickpfade“.

Klickpfade haben immer einen bestimmten Zweck, z. B. möchten E-Commerce-Shops Waren verkaufen, Abonnenten für ihren Newsletter gewinnen oder Besucher generell dazu anregen, an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

Klickpfade beinhalten eine Kombination von Schritten, die Webbesucher ausführen müssen, um das vom Websitebesitzer beabsichtigte Ziel zu erreichen. Dies muss nicht unbedingt den Wechsel von einer URL zur anderen beinhalten. Klickpfade führen in der Regel zu mehreren oder mehreren Seiten.

Mögliche Strukturen für die interne Verlinkung sind:

  • Baumstruktur
  • Lineare Struktur
  • Sternstruktur
  • Netzwerkstruktur

Externe Links umfassen alle Links von einer Website zu einer anderen. Jeder Link zwischen 2 Domains ist entweder ein eingehender Hyperlink oder ein ausgehender Link, je nachdem, wie der Websitebetreiber dies sieht. Externe Links werden im Allgemeinen als Empfehlungen oder Verweise auf weitere Inhalte verwendet.

Ausgehende Links sind Links auf der eigenen Website, die auf eine Website-Ressource einer anderen Domain verweisen. Auch wenn Google bestreitet, dass ausgehende Links einen positiven und direkten Einfluss haben, ist es praktisch zweifelsfrei, dass ausgehende Links einen negativen Einfluss auf das Ranking einer Website haben können.

Jede Website mit zu vielen unnatürlichen ausgehenden Hyperlinks ist bei den Suchmaschinen in Gefahr. Denn diese Links können als Spam eingestuft und die Website eventuell abgestraft werden.

Im Folgenden sind weitere Arten von Links aufgeführt:

Anker

Ein Anker-Hyperlink ist ein Link, der an einen Teil eines Dokuments gebunden ist, der im Allgemeinen, aber nicht unbedingt, Text ist. Ein Anker-Hyperlink kann beispielsweise ein Hot Area in einem Bild sein – z. B. eine Imagemap in HTML –, also ein bestimmter und oft unregelmäßiger Teil eines Bildes.

Eine besondere Möglichkeit, einen Anker-Hyperlink zu definieren, ist über eine Liste von Koordinaten, die seine Grenzen zeigen. Auf einer politischen Karte von Asien kann beispielsweise jedes Land synergetisch mit zusätzlichen Informationen über dieses bestimmte Land verlinkt sein. Eine separate – aber unsichtbare – Hot Area-Schnittstelle ermöglicht das Austauschen von Beschriftungen oder Skins innerhalb der verlinkten Hot Areas, ohne dass Hyperlinks wiederholt in die zahlreichen Skin-Elemente eingebettet werden müssen.

Ein Inline-Link zeigt Remote-Inhalte an, ohne dass diese unbedingt eingebettet werden müssen. Auf die Remote-Inhalte kann problemlos zugegriffen werden, egal ob der Benutzer diesen bestimmten Link auswählt oder nicht.

Inline-Links zeigen geänderte Versionen der Inhalte an. Beispielsweise kann anstelle eines Bildes eine Vorschau mit niedriger Auflösung, ein Miniaturbild, ein gekreuzter Abschnitt, ein vergrößerter Abschnitt oder ein Miniaturbild angezeigt werden.

Der gesamte Inhalt ist dann in der Regel auf Abruf verfügbar, genau wie dies beispielsweise bei Print-Publishing-Software mit einem externen Link der Fall ist. Dies bietet Platz für kleinere Dateigrößen sowie schnellere Reaktionen auf Änderungen, wenn der vollständige verlinkte Inhalt nicht benötigt wird, genau wie dies bei der Neuanordnung eines Seitenlayouts der Fall ist.

Fat Ink

Ein Fat Link – der auch als erweiterter Link, mehrseitiger Link oder „Eins-zu-viele“-Link bezeichnet wird – ist ein Hyperlink, der zu mehreren Endpunkten führt. Dieser Link ist eine mehrwertige Funktion.

E-Mail-Adresse

Ein Hyperlink zu einer E-Mail-Adresse startet ein bereits auf Ihrem Computer installiertes E-Mail-Programm. Dieser Link öffnet eine leere Nachricht im Standard-E-Mail-Programm unter Verwendung der E-Mail-Adresse, die in die Zeile „An:“ der E-Mail eingefügt wurde.

Microsoft-Programme wie Word, PowerPoint, Excel und Outlook konvertieren URLs automatisch in Hyperlinks.

Wie Sie wissen, ist Microsoft Word – auch als MS-WORD bekannt – ein grafisches Textverarbeitungsprogramm. Es ist auch Teil des MS Office, das vom Technologiegiganten Microsoft entwickelt wurde. Sein Hauptzweck besteht darin, beim Erstellen von Dokumenten wie Briefen, Aufgaben, Tests, Broschüren, Quizzen und mehr zu helfen.

Während Sie Dokumente in MS-Word erstellen, können Sie den Text ganz einfach mit einer Seite oder einer Website verknüpfen, indem Sie Hyperlinks erstellen. Darüber hinaus erstellt Microsoft Word automatisch einen Hyperlink für Sie, nachdem Sie eine URL eingegeben und die Eingabetaste oder die Leertaste gedrückt haben.

So erstellen Sie einen Hyperlink in einem MS-Word-Dokument:

Schritt 1: Wählen Sie das Bild oder den Text aus, das/den Sie als Hyperlink verwenden möchten.

Schritt 2: Klicken Sie anschließend auf „Einfügen“ und wählen Sie „Hyperlink“. Sie sehen „Links“ und etwas, das wie ein Kettenglied und eine nach unten zeigende Pfeilspitze aussieht. Klicken Sie auf das Bild und ein kleines Dropdown-Menü mit „Hyperlink“, „Lesezeichen“ und „Querverweis“ wird angezeigt.

Schritt 3: Führen Sie dann die folgenden Schritte aus:

Um auf eine bestimmte Stelle in einem Dokument zu verlinken, klicken Sie auf „Dieses Dokument“. Wählen Sie dann den spezifischen Ort für den Link aus, z. B. auf eine bestimmte Überschrift oder den Anfang des Dokuments.
Um auf eine Datei oder Webseite zu verlinken, klicken Sie auf „Webseite der Datei“ und geben Sie im Feld „Adresse“ eine URL ein oder drücken Sie „Auswählen“, um zu einer Datei zu navigieren.
Um auf eine leere E-Mail-Nachricht zu verlinken, klicken Sie auf „E-Mail-Adresse“. Geben Sie dann eine E-Mail-Adresse sowie einen Betreff für die Nachricht ein.

Ein kurzer Tipp: Sie können den Bildschirmtipp ändern, der angezeigt wird, wenn Sie den Mauszeiger über den Hyperlink bewegen, indem Sie auf „Bildschirmtipp“ klicken und dann den Text eingeben. Wenn Sie keinen Tipp angeben, verwendet MS-Word die Adresse oder den Pfad der Datei als Tipp.

Schritt 4: Tippen Sie auf „OK“.

Sie können dieselben Schritte ausführen, wenn Sie Hyperlinks in Excel und Outlook erstellen. Alle Microsoft Office-Produkte verwenden unterstrichenen Text in blauer Farbe als Standardformat für Hyperlinks.

Die folgenden Schritte zeigen Ihnen, wie Sie einen benutzerdefinierten Hyperlink erstellen:

Schritt 1: Wählen Sie den Text aus, den Sie als Ankertext für Ihren Link verwenden möchten. Natürlich können Sie auch ein Bild als Anker verwenden.

Schritt 2: Wählen Sie dann die Registerkarte „Einfügen“ in der Menüleiste und klicken Sie auf „Link“. Sie können auch die Schaltfläche „Link“ im Kontextmenü verwenden. Die Tastenkombination für diese bestimmte Aktion lautet STRG + K.

Das Microsoft Office-Programm öffnet das Fenster „Hyperlink einfügen“. Hier können Sie alle Einstellungen für Ihren Link einfach oder schnell konfigurieren.

Der ausgewählte Ankertext wird als „Anzuzeigender Text“ angezeigt. Er kann bei Bedarf sogar geändert werden.

Schritt 3: Hier können Sie das Ziel des Links definieren. Ihnen stehen mehrere Optionen zur Verfügung:

  • Datei auf Ihrem Computer: Klicken Sie unter „Link zu:“ auf die Schaltfläche „Vorhandene Datei oder Webseite“. Wählen Sie dann den Pfad zur Datei auf Ihrem Computer aus.
  • Eine Live-Website: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Vorhandene Datei oder Webseite“ unter „Link zu:“. Geben Sie dann unter „Adresse“ die URL der Site ein, auf die Sie verlinken möchten.
  • Link zu einer neuen E-Mail-Nachricht:
  • Text in einem anderen Dokument: Klicken Sie unter „Link zu:“ auf die Schaltfläche „Vorhandene Datei oder Webseite“. Suchen Sie dann nach der Datei, auf deren Inhalt Sie verweisen möchten. Klicken Sie auf „Lesezeichen…“ und wählen Sie dann die gewünschte Folie oder Zelle oder das gewünschte Lesezeichen aus.
  • Text im aktuellen Dokument: Klicken Sie unter „Link zu:“ auf die Registerkarte „In diesem Dokument platzieren“ und wählen Sie dann die Folie oder Zelle und das Lesezeichen aus, auf das Sie verlinken möchten.

Schritt 4: Bestätigen Sie die Einstellungen, indem Sie auf „OK“ klicken.

Beachten Sie, dass sich dieser Abschnitt zwar hauptsächlich auf die Erstellung eines Hyperlinks in MS-WORD als Beispiel konzentriert, der Klickpfad für diese spezielle Funktion jedoch bei allen Microsoft Office-Produkten praktisch derselbe ist.

So bearbeiten Sie Hyperlinks

Sie können die von Ihnen erstellten Hyperlinks bearbeiten, insbesondere wenn Sie einen oder zwei Fehler entdeckt haben, die Sie beheben möchten. So gehen Sie vor:

Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Link.

Schritt 2: Wählen Sie dann im Kontextmenü „Hyperlink bearbeiten…“ aus.

Das Microsoft Office-Programm öffnet fast sofort das Fenster „Hyperlink bearbeiten“. Dieses Fenster bietet dieselben Optionen wie das zuvor erwähnte Fenster „Hyperlink einfügen“.

Das Erscheinungsbild von Links in Word, Outlook, Excel oder PowerPoint kann bei Bedarf ebenfalls geändert oder modifiziert werden. Dazu können Sie jedoch die Formatierungsfunktionen verwenden, die auf den Registerkarten „Entwurf“ und „Start“ verfügbar sind.

Diese Anleitung zu Hyperlinks bietet einen Überblick über die Erstellung von Hyperlinks in Microsoft-Programmen und im Internet. Und Sie sind jetzt mit Hyperlinks und ihrer Bedeutung für Suchmaschinen vertraut.

Sie sollten daher in der Lage sein, Links für Ihre Site zu verwenden, um Ihre Besucher von einem Teil Ihrer Website zu einem anderen zu leiten. Dadurch werden die Absprungraten deutlich reduziert, Besucher bleiben länger auf Ihrer Website und führen die gewünschten Aktionen aus.

Und all dies sorgt dafür, dass Ihre Website bei Google und anderen Suchmaschinen gut ankommt und kann zu einem höheren Ranking Ihrer Website beitragen.

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